Das Holzhaus erfreut sich immer größerer Beliebtheit unter den Häuslebauern. Wer ein Haus kaufen will, muss edieses Haus finanzieren können – und da sind Holzhäuser in aller Regel die günstigere Variante im Vergleich zu einem Massivhaus aus Stein. Doch in diesem Artikel wollen wir uns weniger mit der Frage beschäftigen, ob ein Holzhaus besser mit oder ohne Carport – schicke Carport-Varianten gibt es übrigens unter https://www.pineca.de/ zu finden - gebaut und finanziert werden soll, als vielmehr mit der Frage, wie aus einem Holzhaus ein smartes Holz-Home wird. Denn: Dank drahtloser Technik ist es mittlerweile relativ einfach, das Eigenheim mit diversen Smart-Home-Lösungen ein wenig intelligenter und somit komfortabler, sicherer und energiesparender zu machen.
Grundvoraussetzungen
Die wichtigsten Steuergeräte für Smart-Home-Devices stellen das Smartphone und Tablet dar. Wer sein Blockhaus smart steuern möchte, sollte zumindest eines dieser Devices besitzen. Auf diese Geräte lassen sich problemlos Apps installieren, die schnell, intuitiv und von überall im Haus sowie von unterwegs aufs Heimnetzwerk zugreifen können. Die zweite notwendige Grundvoraussetzung für eine Smart-Home-Installation ist ein Internetanschluss mit WLAN-Netz.
Smart ohne Kabel
Als die Smart-Home-Systeme noch in den Kinderschuhen steckten, mussten Datenleitungen noch fest in jeden Raum verlegt werden, was gleichbedeutend mit horrenden Installationskosten im vierstelligen Bereich war. Heutzutage jedoch funktionieren die neuesten Systeme drahtlos, wodurch nur noch Kosten für die einzelnen Module entstehen. Das bestehende Netzwerk kann je nach Bedarf erweitert werden: Auch nachträgliche Installationen sind mit den Funkmodulen kein Problem. Da die Signale via Funk übermittelt werden, ist die Stabilität der Übertragung zwar geringer, dies sollte aber auf den Alltag keinerlei Auswirkungen haben. Wer größere Flächen in seinem Holzhaus abdecken will, kann notfalls die hauseigene Stromleitung als Datenweg anzapfen - diverse Smart-Home-Lösungen von verschiedenen Anbietern gibt es längst auf dem Markt.
Sollen nur einzelne Lampen per Smartphone-App eingeschaltet oder gedimmt werden, dann reicht in vielen Fällen schon das bestehende WLAN-Netz oder gar Bluetooth aus, um die Leuchten zu steuern. Hersteller wie Osram und Philips bieten dazu sogenannte Retrofit-Lampen an. Diese werden ganz einfach eingesetzt, die dazugehörige App gestartet und schon können Helligkeit und Farbe individuell angepasst werden.
Vernetzt durch Basisstation
So richtig smart wird es dann, wenn „Wenn-Dann-Abfragen“ wie beispielsweise „Beim Öffnen der Haustür das Flurlicht einschalten“ automatisiert ablaufen sollen. Solche Abläufe benötigen spezielle Programmierungen, welche in Form von Szenarien abgespeichert werden müssen. In derartigen Fällen führt kein Weg an einer Basisstation vorbei. Auf ihr können verschiedene Szenarien programmiert und abgelegt werden. Durch sie sind Sensoren, Thermostate, Leuchten und die Heizung intelligent miteinander verbunden.
Kompatibilität ausbaufähig – aber kein Problem
Ein Makel haftet allen aktuellen Smart-Home-Systemen an: die Kompatibilität. Die drei verbreitetsten Standards Zigbee, Z-Wave und Homematic sind nicht direkt miteinander kompatibel. Zwar ist die Wahl eines Standards für den Nutzer quasi nebensächlich, da alle Systeme viele Geräte im Angebot haben, die nahezu identische Funktionen aufweisen, doch wenn ein System erweitert werden soll, ist der Anwender gezwungen, beim selben Standard zum bleiben.
Doch kein Grund zur Sorge: Einige Anbieter von Smart-Home-Lösungen öffnen sich bereits anderen Herstellern und ihren Produkten. Die Plattform Qivicon beispielsweise garantiert dank geschlossener Partnerschaften die Kompatibilität vieler Geräte diverser Hersteller miteinander und fungiert zudem noch als Dolmetscher. Der Clou: Obwohl Qivicon eigentlich mit dem Standard von Homematic arbeitet, unterstützt die Basisstation durch einen optionalen USB-Stick auch den Smart-Home-Standard von Zigbee.
Smart Home leicht gemacht
Für alle Smart-Home-Interessenten, die sich mit dem Programmieren als solches nicht auskennen, ist ein vorkonfiguriertes Starter-Set die beste Lösung. Derartige Sets konzentrieren sich in der Regel auf einen Aspekt einer Smart-Home-Lösung wie Komfort, mehr Sicherheit oder Energiesparen. Ein Bundle eignet sich hervorragend, um erste Erfahrungen im Umgang mit einer Heimautomatik zu sammeln und diese dann durch weitere intelligente Technik zu erweitern. Für circa 100 bis 250 Euro sind Starter-Sets erhältlich.
Praktisch: Auf den Geräten dieser Starter-Sets sind häufig bereits vorinstallierte Szenarien in den Apps gespeichert, welche die Handhabung mit der neuen Technik fast schon spielerisch erklären. So muss auf dem Smartphone respektive Tablet nur ein Regler geschoben werden. Ein neues Gerät hinzufügen? Kein Problem, einfach per Tipp integrieren. Innerhalb kürzester Zeit können so die eigenen Wünsche und Vorlieben realisiert werden. Mit der Zeit werden die Nutzer automatisch affiner mit der Technik und können irgendwann ganze „Wenn-Dann-Szenarien“ aus eigener Hand erschaffen – und auch wenn das schon etwas Tüftelei bedeutet, so ist auch der frisch automatisch aufgebrühte Kaffee am Morgen ein kleiner Erfolg auf dem Weg zum Smart-Home-Profi.
Und was ist mit der Sicherheit?
Die neuesten Smart-Home-Systeme lassen sich ohne Vorkenntnisse ganz einfach konfigurieren. Dennoch schreckt es manch potenziellen Anwender einer smarten Heimsteuerung ab, dass die Devices nicht sicher sein könnten, also Fremde einfach auf die Steuerung der Heimautomatik zugreifen könnten. Doch diese Sorge ist unbegründet, wenn man als Beispiel das Homematic IP System von eQ-3 heranzieht. Verglichen mit der klassischen Homematic-Serie kommunizieren die neuen IP-Produkte verschlüsselt über das IPv6-Protokoll. Die Anbindung an die Cloud, welche für die Steuerung von unterwegs Voraussetzung ist, ist bereits integriert und agiert anonym. Um das System einzurichten, muss der Nutzer die Zentrale nur mit einem Netzwerkkabel an einem Router anschließen und nach Anleitung nur noch die einzige Taste am Gerät drücken. Der Nutzer kann dann via Smartphone oder Tablet wahlweise eine kurze Ziffernfolge wie eine TAN oder PIN eingeben oder sich mittels QR-Code-Scans verifizieren lassen und erhält dann Zugriff auf die Heimsteuerung.
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