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Sicherheitstechnik: Kryptowährungen gegen Diebstahl schützen

Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum, Ripple und Co. liegen immer noch im Trend. Vor allem junge Erwachsene setzen vermehrt auf Investitionen in diesem Segment. Gründe hierfür gibt es einige. Allerdings ist auch immer wieder einmal davon zu lesen, dass Bitcoin im großen Stil gestohlen werden, es zu Hackerangriffen kommt und Scammer das Wallet leerräumen. Die zentrale Frage ist also: Wie kann moderne Sicherheitstechnik dazu beitragen, Kryptowährungen als Privatbesitz zu sichern?

Sicherheitstechnik: Kryptowährungen gegen Diebstahl schützen

Ein sicheres Zuhause sichert auch Digitalwährungen

Wer sein Geld auf einem Bankkonto hat, kann sicher sein, dass die Bank selbst, aber auch der Staat dafür sorgen, dass dieses dort sicher ist. Zwar gibt es auch hier immer einmal wieder Probleme; allerdings ist das eigene Kapital auf einem gewöhnlichen Konto selbst bei Nutzung des Online-Bankings verhältnismäßig gut geschützt. Beim Bargeld hingegen, das in der eigenen Geldbörse steckt oder aber zu Hause liegt, ist das anders. Hier muss der Besitzer selbst für die nötige Sicherheit sorgen tragen.

Um das eigene Heim vor subversiven Elementen zu schützen, gibt es heute modernste Technik. Die richtige Kameratechnik inklusive Videoüberwachung sorgt bereits im Außenbereich für Sicherheit. Insbesondere IP Kameras und Nachtsichtkameras bieten Menschen einen tatsächlichen Mehrwert. Kombiniert mit einer hochwertigen Türsprechanlage und Smart-Home-Geräten sowie Alarmanlagen ist das eigene Hab und Gut zuverlässig geschützt.

Hot-Wallet

Sollen Kryptowährungen aufbewahrt werden, wird die Sache jedoch ein wenig komplizierter. Denn generell wird nicht direkt die Kryptowährung irgendwo wie Geld oder Gold gelagert, sondern nur die mit dem Anteil verbundenen Schlüssel. Häufig werden diese in einem sogenannten Hot-Wallet aufbewahrt. Das bedeutet, die Digitalwährung ist üblicherweise beim Broker gespeichert, wo sie auch gehandelt wurde. Das "hot" bezieht sich auf den Umstand, dass sie ständig mit dem Internet verbunden sind. Aus diesem Grund bieten sie einen hohen Komfort in Bezug auf die Nutzung, da sie stets verfügbar sind. Der Nachteil ist allerdings, dass sie anfälliger gegenüber Hackern sind.

Cold-Wallet

Alternativ dazu gibt es das Hardware-Wallet. Dieses ist eine Möglichkeit, Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und viele mehr offline aufzubewahren. Wer also einfach und schnell Kryptowährungen kaufen und möglichst sicher aufbewahren will, der setzt auf ein Hardware-Wallet. Diese auch "Cold"-Wallet genannte Variante besteht meist aus einem USB-Stick oder einer externen Festplatte. Wichtig ist jedoch, dass diese Hardware keine ständige Verbindung zum Internet hat. Soll die Kryptowährung im Anschluss gehandelt werden oder ist vorgesehen, mit ihr zu bezahlen, muss das Gerät erst mit dem System verbunden werden.

Der große Vorteil ist, dass die Kryptowährung offiziell in persönlichem Besitz ist. Sie liegt also nicht bei einer Kryptobörse und sie kann nicht so leicht gehackt werden, da eine Verbindung zum Internet maximal temporär besteht. Allerdings geht dieses Plus an Sicherheit zulasten der Usability. Soll die Digitalwährung genutzt werden, muss folglich erst die sichere Festplatte hervorgeholt und verbunden werden. Zudem liegt die Verantwortung einzig beim Besitzer. Verliert dieser sein Passwort und damit den Zugriff auf die Kryptowährungen, sind diese verloren.

Insbesondere unter dem Aspekt des Cold-Wallet spielt dann auch die heimische Sicherheitstechnik eine gewichtige Rolle. Denn wer selbst für seine Digitalwährung verantwortlich ist, sollte tunlichst dafür sorgen, dass auch sein Heim sicher ist. Gelingt es Einbrechern an das Speichermedium und an das Passwort zu kommen, sind die Coins ebenso verloren.

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